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Ostbelgier zu dick – Problem mit Alkohol und Medikamenten

27.01.201116:49

Ostbelgier greifen zu schnell in die Medikamentenkiste. Aus dem Bericht der Gesundheitsbehörden geht hervor, dass vor allem der Gebrauch von Psychopharmaka stark gestiegen ist - das sind aber nicht die einzigen Probleme.

Belgier nehmen immer mehr Medikamente
Ostbelgier nehmen immer mehr Psychopharmaka

Der jüngste Belgische Gesundheitsbericht, der letztes Jahr vorgelegt worden war und der für die föderalen sowie die regionalen und gemeinschaftlichen Gesundheitsbehörden im Land erstellt wurde, schloss auch Umfrageergebnisse aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft ein.

Deren Auswertung liegt jetzt ebenfalls vor. Erläutert und kommentiert wurden diese Umfrageergebnisse heute in Brüssel vom zuständigen Minister Harald Mollers.

Auffallend sei die wachsende Zahl der Patienten, die Psychopharmaka nehmen würden - sei es gegen Depressionen, Angstzustände oder Schlafstörungen, erklärte der Co-Autor des Gesundheitsberichts Jean Tafforeau.

Deutlich wird im Gesundheitsbericht für die DG auch, dass Patienten dort häufiger einen Facharzt konsultieren als beim Allgemeinmediziner in die Sprechstunde zu gehen. Häufige Krankheitsbilder: Rückenprobleme, Arthrose, Allergien oder Herz-Kreislaufbeschwerden wie Bluthochdruck.

Jugendliche und Alkohol

Probleme gibt es auch beim Gewicht der Deutschsprachigen: Mehr als jeder Zweite in der Deutschsprachigen Gemeinschaft ist übergewichtig. Fast 15 Prozent der Bevölkerung ist sogar fettleibig.

Dritte Auffälligkeit: ein erhöhter Alkohol- und Tabakkonsum der 15- bis 24-jährigen deutschsprachigen Belgier. 40 Prozent dieser Altersgruppe verzehren der Studie zufolge zu viel Alkohol.

Gesundheitsminister Harald Mollers will jetzt Maßnahmen gegen den übermäßigen Gebrauch von Tabak und Alkohol ergreifen.

Mehr Details zum Gesundheitsbericht auch auf der Website der Deutschsprachigen Gemeinschaft dglive.be.

aho/alk - Bild: belga

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