Die Einrichtung der beiden Gremien sehen die Gewerkschaften als ersten Schritt in die richtige Richtung: Durch das Sekretariat im Haus der Großregion in Luxemburg gäbe es endlich eine erste Anlaufstelle für die Belange der Grenzgänger, heißt es. Auch die Arbeitsgruppe, die sich speziell um die Probleme der Grenzgänger kümmern soll, wird positiv gesehen.
Allerdings habe es auf dem Gipfel keine Lösungsansätze für die wichtigsten Probleme gegeben. Vermisst werden neue Konzepte für den Pendlerverkehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln und Antworten auf die Kürzung der Familienzulage für Grenzgänger in Luxemburg.
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