In der Raerener Grundschule wird es mehrere bauliche Anpassungen geben. Grund ist, dass ab 2024 die zweieinhalbjährigen Kinder in den Kindergarten gehen dürfen.
Dazu hatte eine Arbeitsgruppe auch mehrere Empfehlungen formuliert. So wird ein polyvalenter Raum als Spiel- und Schlafstätte eingerichtet. Hinzu kommen ein Sanitärtrakt, ein zusätzlicher Klassenraum sowie zwei bis drei kleinere Räume, die für unterschiedliche Zwecke benutzt werden können.
Schulschöffin Naomi Renardy sieht darin einen Mehrwert für die gesamte Schulgemeinschaft. Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf 1,3 Millionen Euro.
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Da wird Geld ausgegeben, weil Familien es sich nicht mehr leisten können oder wollen, ihre eigenen Kinder zu erziehen. Gerade in den ersten Jahren ist Bindung wichtig aber bestimmt nicht die Aufgabe vom Kindergarten.
Hut ab vor jeder Institution die sich dieser Aufgabe stellt oder stellen muss.
Natürlich werden dafür massig neue Arbeitsplätze in Aussicht gestellt oder schröpft die Schulministerin die Menschen weiter, die sowieso schon an der Belastungsgrenze arbeiten?
Keep smiling und es geht immer weiter heißt das Motto und andere müssen das auswickeln.
Belgien beispiellos voll daneben.
Die Reproduktion in vollem Gange!
Wo bleibt die Verantwortung für diese Entscheidung?
Laptops für alle, Kinderkarren für vier Kinder platzzunehmend und hinten schiebt die Gesellschaft!
Großes Kino!