Für den Bau eines zentralen Polizeigebäudes in Eupen soll der Eigentümer des früheren Autosécurité-Geländes an der Vervierser Straße enteignet werden. Mehrere Versuche einer gütlichen Einigung zum Erwerb des Grundstücks blieben erfolglos, hieß es bei einer Sitzung des Polizeirates der Zone Weser-Göhl.
Lokale und föderale Polizeidienste sollen künftig an einem gemeinsamen Standort angesiedelt werden. Schon seit fünf Jahren gibt es diese Idee. Um die Sache nun voranzubringen, leiten die Polizeizone Weser-Göhl und die föderale Gemeinderegie den Enteignungsprozess ein. Es sei keine Frage, ob enteignet wird, sondern zu welchem Preis, wird Polizeizonen-Präsidentin Claudia Niessen im GrenzEcho zitiert.
Voraussichtlich zwei Millionen Euro wird der Ankauf des Geländes kosten. Auch zwei angrenzende Grundstücke sollen für die Realisierung des Projektes erworben werden. Die Gesamtkosten werden auf etwa 25 Millionen Euro veranschlagt. Nach der Enteignung soll ein Projektautor bezeichnet werden. Wann die Baugenehmigung vorliegt und die Bauarbeiten starten, steht noch nicht fest.
ge/fk
sorry 😡😤😠😕
aber in welcher Welt leben wir???
Es gibt ja wohl genug Grundstücke. Man muß NICHT enteignen!!!
Man hätte das auch mit dem neuen Gericht kombinieren können. Oder auf der Simarstr bauen können. somit wäre alles zentral gewesen.Ausserdem sollte man nichts verkünden wenn's noch nicht einmal in trockenen Tüchern ist
Somit zeigt sich zum wiederholten Male die Unfähigkeit von Frau Niessen und Konsorten
also so langsam wird es kriminell....wer nicht verkauft der wird enteignet....Ich verstehe es ja noch wenn es erhaltungswürdige Gebäude sind die Gefahr laufen zu zerfallen aber es muss jedem Eigentümer frei stehen wann und an wen er verkauft... Wir haben nur noch Verbrecher auf den Entscheidungsebenen...