Zwei Hobbyfotografen hatten am Uferbereich des derzeit entleerten Stausees einen mit Beton gefüllten Metallbehälter entdeckt und die Polizei verständigt. Die Behörden gingen davon aus, dass es sich bei dem unbekannten Objekt möglicherweise um eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg handelte. Anwohner des Gefahrenbereichs mussten vorrübergehend in Sicherheit gebracht werden. Umliegende Straßen blieben gesperrt. Sprengstoffexperten der Armee brachten den Behälter kontrolliert zur Detonation. Anschließend konnte Entwarnung gegeben werden.
Falscher Bombenalarm in Robertville - Unbekanntes Objekt im Stausee war keine Bombe
In Robertville hat es eine unbegründete Bombenwarnung gegeben.