Die Beschäftigten des Metall verarbeitenden Stahlunternehmens CMI in Seraing sind nach 24-stündigem Streik wieder an die Arbeit zurückgekehrt.
Die Mitarbeiter wollten durch den spontanen Arbeitsausstand gegen eine weitere Auslagerung der Produktion in osteuropäische Staaten protestieren.
Die Direktion sagte nun Gespräche mit Arbeitnehmervertretern zu. Die Gewerkschaften befürchten den Verlust zahlreicher Arbeitsplätze bei CMI in Lüttich.
Belga/RS