Jacky Hagelstein hat vor mehreren Jahrzehnten ganz klein angefangen. Alles begann mit einem einzigen Pony. Heute sind es rund 40. "Viele Leute haben am Anfang gar nicht daran geglaubt, aber es hat von vorneherein funktioniert. Mein Herz war zu 100 Prozent bei den Ponys und deshalb hat sich das sehr gut weiterentwickelt und ist bis heute eine gute Sache geblieben."
Das Ziel des Familienbetriebs ist es, die Kinder an die Tiere zu gewöhnen. Hier werden keine Profisportler ausgebildet. An erster Stelle steht der respektvolle Umgang mit den Tieren.
Am Dienstag sind rund 20 Kinder vor Ort, die schulfrei haben. "Ich mag es hier so sehr, weil es so viel Natur gibt. Mit den Ponys findet man immer neue Wege. Ich finde es auch toll, Vertrauen zu den Ponys aufzubauen", sagt die zehnjährige Ida.
Er liebt Ponys, deshalb hat Jacky Hagelstein sich vor 25 Jahren dazu entschieden, seine Passion mit der Öffentlichkeit zu teilen. Jacky’s Ponyhof wurde ins Leben gerufen. Anfang des Jahres hat der Gründer den Betrieb an seine Söhne Simon und Yves Hagelstein weitergegeben.
"Das Konzept des Betriebs finden wir beide super. Der Betrieb soll klein bleiben und wir wollen gar nicht viel verändern. Im besten Fall bleibt es so rosig, wie es ist", hofft Simon Hagelstein.
Wer sich auch mal ein Bild von Jacky’s Ponyhof machen möchte, der kann an diesem Wochenende beim Tag der offenen Tür vorbeischauen.
dog/km