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Ostbelgien: Hochwasserlage leicht entspannt

14.01.201107:20
Eupener Unterstadt: Hill über die Ufer getreten
Eupener Unterstadt: Hill über die Ufer getreten

Die Hochwasserlage in der Region hat sich im Verlauf des Tages weiter entspannt. Trotzdem gilt immer noch die höchste Alarmstufe - unter anderem für die Flüsse Amel, Ourthe und Weser.

Bereits voll gelaufen ist die Gileppe-Talsperre. Dort mussten die Schleusen geöffnet werden. An der Wesertalsperre in Eupen fehlt nicht mehr viel, dann läuft auch hier das steigende Wasser über.

In Eupen, Kelmis und Lontzen waren die Feuerwehren gestern im pausenlosen Einsatz, um vor allem Kellerräume leer zu pumpen. Weniger betroffen als der Norden der DG war der Süden Ostbelgiens. Trotzdem meldeten auch in der Eifel mehrere Bereiche "Land unter".

Die Täler von Amel und Our sind überflutet. Allerdings dringt dort das Wasser nur in ganz seltenen Fällen in die Wohnhäuser.

Aachen: Entspannung an der Hochwasserfront

Im Bereich der Stadt Aachen und der StädteRegion Aachen wurden mehrere Sperren wieder aufgehoben. Die zunächst befürchteten Überflutungen der Innenstädte von Eschweiler und Stolberg blieben jedoch aus. Die gestern gesperrten historischen Ortskerne von Monschau und Kornelimünster sind seit dem Vormittag wieder zugänglich.

Die Entspannung der Hochwasserlage ist in erster Linie darauf zurückzuführen, dass die für letzte Nacht und heute angekündigten Regenfälle größtenteils ausgeblieben sind. Die Prognosen für das Wochenende sind günstig, so dass die Lage sich weiter beruhigen dürfte.

Eupener Unterstadt: Hill über Ufer getreten

In der Eupener Unterstadt war am Donnerstag die Hill über die Ufer getreten und hatte die Kellerräume von Privathäusern und Unternehmen überschwemmt.

Davon war auch das Quartum Center betroffen. In einem der überfluteten Kellerräume befand sich ein Hochspannungskasten. Akute Lebensgefahr bestand aber nicht, im schlimmsten Fall hätte es einen Kurzschluss geben können.

  • Region: Vollgelaufene Keller und überflutete Straßen - Video vom 13. Januar

sh/Mitteilung/RS - Bild: BRF Fernsehen

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