Zuerst wurde sein Anruf in Französisch und anschließend in Deutsch entgegengenommen. Erst danach landete er bei der Zentrale in Hasselt, wo er sein Anliegen schließlich in seiner Muttersprache vortragen konnte. Der Bürgermeister von Riemst, Marc Vos, äußerte seinen Unmut über diesen Vorfall, zumal Innenministerin Turtelboom angekündigt hatte, das Sprachenproblem bei den Zentralen des Notdienstes anzupacken. Durch derartige Pannen würde in einem Notfall wertvolle Zeit verloren gehen. Vor fünf Jahren war durch eine ähnliche Panne eine Frau aus Riemst verstorben.
b/sh