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Regen und Tauwetter: Süden der DG steht unter Wasser

09.01.201118:20
Hochwasser: Die Our in Andler Mühle

Das anhaltende Tauwetter und heftige Regenfälle haben vor allem in der Eifel die Pegel der Bäche und Flüsse kräftig ansteigen lassen. Besonders betroffen sind die Täler von Amel und Our. Dort sind die Flüsse vielerorts über die Ufer getreten und haben ganze Landstriche unter Wasser gesetzt.

Das Bild ist beeindruckend: "Land unter" rund um Amel und Our. Die Flüsse können die enormen Wassermassen nicht mehr aufnehmen. Und das bedeutet viel Arbeit für die Feuerwehren von Amel, Burg-Reuland und Weismes. Zwar hat das Wasser nur die Keller von knapp 20 Wohnhäusern in der Region geflutet, allerdings stehen unzählige Wiesen unter Wasser.

Hochwasser: Die Our in Andler Mühle
Hochwasser: Die Our in Andler Mühle
Hochwasser: Die Our in Andler Mühle
Hochwasser: Die Our in Andler Mühle

Rund um die Schützenhalle von Montenau (Bilder vom Samstag ...) hat sich ein großer See gebildet. Die Pegel von Amel und Our sind so hoch wie seit Jahren nicht mehr. Auch bei Steffeshausen sorgt das viele Wasser für Probleme. Die Straße Ouren Richtung Lieler musste komplett gesperrt werden. Und auch zwischen Weweler und Stoubach war die Fahrbahn zeitweise geflutet.

Die Feuerwehren von Amel und Burg-Reuland mussten aber auch wegen verstopfter Gullis und Kanäle ausrücken. In der Zeit zwischen den Einsätzen haben die Feuerwehrleute Sandsäcke gefüllt, denn die waren vielerorts von Nöten.

Am Stausee von Robertville mussten am Sonntagmittag sogar die Schleusen geöffnet werden, um überschüssige Wassermassen abzulassen. In Esneux wurden zwei Campingplätze geräumt. Sie drohten, überflutet zu werden. Außerdem wurden vorsorglich 120 Bewohner eines Altenheimes evakuiert.

  • Hochwasser: Amel über die Ufer getreten – mehr Regen erwartet (8. Januar)
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