Opfer der Hochwasserkatastrophe von 2021 sind noch immer auf Hilfe angewiesen. Im Januar haben mehr als 16.000 Haushalte in besonders stark betroffenen Gemeinden der Provinz Lüttich eine weitere finanzielle Unterstützung durch das Rote Kreuz erhalten: insgesamt rund vier Millionen Euro.
Die Hilfe wurde bar ausgezahlt und lag zwischen 230 und 350 Euro - je nach Größe des Haushalts. Aus dem Spendentopf stehen noch 600.000 Euro zur Verfügung, die für soziale und humanitäre Hilfe eingesetzt werden sollen.
Weil es noch immer Hochwassergeschädigte gibt, die keine feste Unterkunft haben, werden in einigen Gemeinden Häuser des Roten Kreuzes eröffnet, wie zum Beispiel in Trooz am 16. Februar.
rtc/mb