Das Verkehrsamt führt die gestiegene Besucherzahl aus Pas-de-Calais auf die günstige Anbindung zurück: Mit einer Anreise von zwei Autobahnstunden liege Ostbelgien für dieses Zielpublikum näher als die Vogesen.
Trotzdem bleibt Nordfrankreich eine Nische, der größte Teil der Touristen kam auch diesmal aus Flandern.
Im Beherbergungssektor wurden die Weihnachtsferien insgesamt als gut bewertet. Es habe nur einige kurzfristige Annullierungen aufgrund der schlechten Straßenverhältnisse vor Weihnachten gegeben - vor allem bei den Hotels und Gästezimmern.
Die Belegungsrate konnte aber dank der guten Wintersportverhältnisse der letzten beiden Wochen wieder etwas aufgewertet werden.
mit./fs