Statt ihm zu helfen, war der Unfallverursacher zu Fuß weiter geflüchtet. Er stand offenbar unter Alkoholeinfluss.
Die Staatsanwaltschaft forderte nun ein Jahr Haft für fahrlässige Tötung und ein weiteres Jahr für die Verkehrsdelikte, Fahrerflucht, die Verweigerung eines Alkoholtests und eine falsche Zulassung.
Außerdem soll gegen den Mann, der schon neunmal wegen Verkehrsdelikten verurteilt worden war, ein lebenslanges Fahrverbot verhängt werden.
Das Urteil wird im Januar gefällt.
belga/sp