3 Kommentare

  1. Ja, wer kennt das nicht;
    Man fährt so durch die Gegend und bekommt das dringende Bedürfniss auf ein Gemeinschaftsbüro.
    Das muss uns eine knappe Mio wert sein!

    Warum nicht für viel weniger Geld Gemeinschaftswerkstätten, jedes alte Backes reparieren und einen kleinen Badeweiher freigeben oder die Our wieder für Kajaks freigeben, einen Grillplatz für jedes Dorf, etc...

  2. Egal wie man's macht... ist immer verkehrt. Entweder man macht sich der Untätigkeit strafbar weil man die alte Bausubstanz verfallen lässt oder man sieht sich dem Vorwurf ausgesetzt Steuergelder zu verprassen indem man moderne und innovative Konzepte in erhaltenswürdige Gebäude integriert und somit rettet. Ich denke das die Gemeinde hier gemeinsam mit der Dorfbevölkerung und Unterstützung der RW ein sehr interessantes Projekt in kürzester Zeit aus dem Boden gestampft haben was wirtschaftlich vertretbar ist.

    Mfg
    Serge Dollendorf
    Schöffe Burg Reuland

  3. Es ist "Ihr" Geld, ihre Gemeinde muss wissen wo es sinnvoll investiert ist.
    Aldringen ist allerdings nicht Lüttich (wo so ein Projekt bescheiden läuft) oder Malmedy nebst allen Nachbarstädten (wo es läuft).
    Es wirkt ein wenig wie die Müllfangeimer am Straßenrand- gut gemeint aber nicht zu gebrauchen.