So erhält auch die Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WFG) vermehrt Hilferufe von ostbelgischen Unternehmen. Das erklärte Beschäftigungsministerin Isabelle Weykmans am Dienstag im Ausschuss. So gibt es kaum Planungssicherheit, Sorgen und Existenzängste.
In der DG sei aber noch kein konkreter Fall bekannt, in dem Abstriche gemacht wurden, so die Ministerin. Isabelle Weykmans befürchtet aber "vehemente Konsequenzen" für das folgende Jahr. Noch verfügen viele Unternehmen über fixe Energietarife, ab 2023 könnte sich die Lage aufgrund der variablen Energietarife aber verschärfen.
Seitens der Wallonischen Region soll eine Direktbeihilfe für Unternehmen geschaffen werden. Hier gibt es aber noch viele Unklarheiten, so Ministerin Weykmans.
ale