Insgesamt handelt es sich um 135 Kilo Wasserpfeifentabak, 4.000 E-Zigaretten und 2.000 Potenzpillen.
Hinzu kommt, dass die E-Zigaretten gar nicht für den Verkauf zugelassen waren. Ein Mitarbeiter der Firma muss sich nun in einem Strafverfahren verteidigen. Ihm werden Verstöße gegen das Tabaksteuer- und Arzneimittelgesetz vorgeworfen.
antenneac/ale