Wie die PFF Spitzenkandidatin Christa Mockel-Kocks dem BRF mitteilte, hat die CSP den Liberalen Mitte letzter Woche einen Schöffenposten angeboten. PFF-Intern sei aber demokratisch gegen diese Offerte gestimmt worden. Die Liberalen bestanden auf mindestens anderthalb Schöffenposten. Einen über sechs und einen über drei Jahre. Außerdem widersprach Christa Mockel-Kocks energisch Gerüchten, wonach Minister-Präsident Lambertz und Altbürgermeister Evers sie bei den Koalitionsgesprächen beeinflusst hätten. Dies sei zu keinem Zeitpunkt der Fall gewesen.
PFF war Schöffenposten angeboten worden
Die Koalitionsverhandlungen zwischen der Eupener CSP und der PFF waren weitaus konkreter als bislang bekannt.