Das sei eine schwierige, aber rationale Entscheidung, sagen Verantwortliche in der RTBF, die mehrere Gründe nennen.
Die Tätigkeiten in den externen Polykliniken seien zurückgegangen. Hinzu kämen der Arbeitskräftemangel und die aktuell schwierige sozioökonomische Lage.
Die Aktivitäten der geschlossenen Kliniken sollen auf die Standorte Ans, Micheroux und Herstal verlagert werden. Durch die Umstrukturierung sollen keine Arbeitsplätze verloren gehen.
Die Maßnahme ist für das erste Quartal 2023 geplant.
rtbf/ale