Grund ist der erforderliche Neubau der in die Jahre gekommenen Haarbachtalbrücke zwischen den Anschlussstellen Aachen-Rothe Erde und Würselen.
Ursprünglich war geplant, zunächst eine Behelfsbrücke zu errichten, über die der Verkehr fließen kann. Doch der Zustand der 66 Jahre alten Haarbachtalbrücke ist so kritisch, dass dafür keine Zeit bleibt. Im Herbst des nächsten Jahres beginnt also direkt der Abriss, im Anschluss erfolgt der Neubau.
Die dafür notwendige Vollsperrung soll maximal 22 Monate andauern. Mitte 2026 sollen die Arbeiten komplett abgeschlossen sein.
53.000 Fahrzeuge sind täglich auf dem Streckenabschnitt unterwegs. Sie müssen nun Ausweichrouten nehmen. Im Umleitungskonzept wird auf den A4-Anschluss Aachen-Zentrum und den A44-Anschluss Aachen-Brand hingewiesen.
antenneac/fk