Die RWTH belege bei der Drittmittelfinanzierung eine Spitzenposition. Allerdings fehle eine transparente Offenlegung. Forschung könne jedoch nicht unabhängig sein, "wenn Hauptsponsoren fossile Konzerne und Rüstungsindustrie sind", so eine Sprecherin von 'End Fossil'.
Daneben kritisieren die Aktivisten den fehlenden Bezug der Forschung zu Themen wie Klimagerechtigkeit. Die beiden Vereinigungen kündigten an, Hörsäle der Universität zu besetzen, "um einen Ort für klimagerechte Bildung zu schaffen".
mitt/ale
Haben "Friday for Future" und "End Fossil" überhaupt Ahnung von Wissenschaft ? Die gehen doch nicht immer zum Unterricht, opfern sich lieber fürs Klima.
Dazu folgender Witz :
Zwei Klimaaktivisten sitzen abends am Strand und beobachten den Sonnenuntergang.
Sagt einer : "Schau mal, die Sonne versinkt im Meer."
Daraufhin der andere : "Das ist der steigende Meeresspiegel."
Ja, kein schlechter Witz!
"Eine Insel zieht um" - zu sehen auf tagesschau.de
Stand: 07.11.2022, 10:19 Uhr
In Sharm El-Sheikh wird um Hilfen für die von der Klimakrise betroffenen Staaten gerungen. In Panama zwingt die Realität die Menschen zum Handeln: Die Bewohner einer regelmäßig überschwemmten Insel werden umgesiedelt.
Ich frage mich, ob diese Inselbewohner auch über diesen Witz lachen können. Vielleicht sind ja diese jungen Schulschwänzer ihre letzte Hoffnung, der letzte Strohhalm.
„Es kommt nicht darauf an, was wahr ist, sondern nur darauf, das die Leute glauben, dass es wahr ist.“
Dieser Satz wird einem Gründer von Greenpeace zugeschrieben.
Solange diese Klimaaktivisten nur glauben, wollen sie auch nichts wissen, denn dies könnte ja den Glauben gefährden.
Frage an die Öko-Gläubigen:
Wenn es denn wirklich einen menschengemachten gefährlichen Klimawandel durch CO2 gibt, warum muss denn eine Energiewende vollzogen werden, die nie funktionieren wird?
"Es kommt nicht darauf an, was wahr ist, sondern nur darauf, das die Leute glauben, dass es wahr ist. Dieser Satz wird einem Gründer von Greenpeace zugeschrieben."
Und das muss ich jetzt "glauben", d.h. ohne Beweise und nähere Quellenangaben für wahr halten.
„Man muss einem Medium misstrauen. Man muss sich aus ganz vielen Quellen informieren. Man muss aber all diesen Quellen – auch Alternativmedien und Social Media – mit Misstrauen begegnen.“ So Teusch, von G.Scholzen empfohlener Autor.
Schon der ungläubige Thomas hat es vorgemacht. Im Evangelium nachzulesen.
"Solange diese Klimaaktivisten nur glauben, wollen sie auch nichts wissen, denn dies könnte ja den Glauben gefährden."
Passt auch wie die Faust aufs Auge bei den Gegenpolern.
Einsicht in eigene Fehler? "Da können Sie lange warten!" (O-Ton G. Pesch)
Da zieht man den Kopf ein und wartet, bis der Kommentar aus der Leiste mit den "letzten Kommentaren" verschwunden ist.
Werter Herr Schleck,
Warum funktioniert die Energiewende nicht, die das Klima retten soll?
Warum beteiligen Sie sich nicht an der aktiven Vermeidung von Kohlenwasserstoff-Verbrennung in Ihrem alltäglichen Leben?
Warum blockieren Klimaaktivisten nicht die Zufahrten und Eingänge zu Botschaften von ölfördernden arabischen Staaten oder VR-China, um gegen deren Beteiligung am weltweiten CO2-Ausstoß zu protestieren?
Ach, der Herr G.Scholzen, sollte erst mal die Frage zu dem angeblichen Greenpeace-Zitat beantworten, ganz im Sinne des von Ihm empfohlenen Buchautors Ulrich Teusch.
Zu seiner plumpen Frage:
Wie schon anderswo geschrieben: Ich werde einen Deubel tun und mich vor ihm rechtfertigen.
Auch zum letzten Abschnitt könnten er doch konkret Stellung beziehen:
Zur "Einsicht in eigene Fehler" kann er einfach seinen Kollegen G.Pesch (Prozentrechnen) und J.Wahl (Mondtemperatur und Erdrotation) fragen.
Mit seinem neuesten Leserbrief im GE stellt er sich übrigens ein eklatantes Armutszeugnis aus. Ein derartigen Sammelsurium von angeblichen "Gründen, die gegen eine Klimakatastrophe sprechen", gibt es wohl selten.
Wenn das "Wissenschaftlichkeit" sein soll...
"Propaganda" trifft es wohl eher, ganz im Sinne von G.Pesch ("kein Diskussions- sondern ein reines Meinungsforum")
Armer "Gegenpol"!
Teuerster Herr Schleck, sehr schön, wieder in Ihrer altbekannten Art von Ihnen zu hören. Erlauben Sie mir eine Feststellung. Ich hatte nicht "Mondtemperatur und Erdrotation", sondern "Mondtemperatur/Mondrotation und Erdtemperatur/ Erdrotation" geschrieben. Das mag bei Ihrer eingeschränkten wissenschaftlichen Expertise egal zu sein, ist es bei "Gegenpol" physikalisch aber nicht. Ihre Kritik an mangelnder "Diskussionsbereitschaft" kann ich ebenfalls nicht teilen. Sie scheinen da "Rumgepolter" mit sachlicher Diskussion zu verwechseln. Ihr letzter Kommentar zur "Erdtemperatur", wieso es denn im Polarwinter nicht 4 K kalt werden würde, blieb deshalb unbeantwortet, da ich nicht genau wusste, ob das von Ihnen nur sarkastisch gemeint war. Die Frage hätten Sie sich selbst beantworten können: Ihr Kühlschrank kühlt ja auch nicht auf 4 K ab, weil es in ihm drinnen dunkel ist. Es ist einfach nur "Atmosphäre und Wetter", verstehen Sie?
„Mondtemperatur und Erdrotation“? Leider ist der Platz hier begrenzt, deshalb diese -entschuldbare- Verkürzung.
Meine wissenschaftliche Expertise ist zwar sehr eingeschränkt (nicht jeder ist Dr.-Ing.) aber ausreichend, um Konvention und Konvektion zu unterscheiden. Auch dafür, das Beispiel mit dem Kühlschrank einfach nur lächerlich zu finden. Es erklärt nichts. Im Kühlschrank sorgt bekanntlich ein elektrischer Kompressor für die nötige Kälte und nicht die Dunkelheit. Auch am Südpol?
Herr Wahl sollte seine eigene Aussage nochmal nachlesen (Zitiert unter „Verbrenner-Aus ab 2035“ im GE vom 28.10.): Für ihn erklärt „ALLEIN“ die Erdrotation (Tag/Nacht) die irdischen Temperaturunterschiede!
Herr Wahl jetzt: „Es ist einfach nur „Atmosphäre und Wetter“, verstehen Sie?“
Nein, diesen Widerspruch verstehe ich nicht. Sorry!
Sachliche Diskussion hat übrigens der Kollege G.Pesch verweigert. Schon vergessen? „…werde ich mich hier auch nicht auf Diskussionen einlassen.“ Und „“ein reines Meinungsforum“. Sieht ganz danach aus, was die Gegenpoler betrifft.
Und „rumpoltern“? Da sind andere wahre Meister drin. Kollege G.Scholzen zum Beispiel.