Seit 2003 bestehe das Vorhaben zum Schutz dieser heimischen Flusskrebse, teilte der Naturschutzbund NRW mit. Die vom Aussterben bedrohten kleinen Tiere werden in der Nähe von Rhein, Weser und Ems gezüchtet.
Zum Zeitpunkt des Aussetzens sind sie gerade mal zwei Sommer alt und etwa fünf Zentimeter groß. Die Erfolgsaussichten seien zwar hoch einzuschätzen, erklärte der Nabu. Ob es tatsächlich mit der Wiederansiedlung klappt, würden die nächsten Jahre zeigen.
dpa/lo