Mit Slogans wie „Genug Federn gelassen“ oder „Finger weg vom Index“ sollen auch regionale Politiker und Arbeitgeber angesprochen werden. Die hohen Preise würden mit dem Winter nicht einfach verschwinden. Die Verarmung, die um sich greift, müsse gestoppt werden, so die CSC.
Konkret fordert die CSC Reformen auf dem Energiemarkt wie eine Preisobergrenze. Dienstfahrten sollen besser finanziell unterstützt werden. Unternehmen, die Übergewinne einfahren, sollen stärker besteuert werden.
Zusätzlich soll auch das Lohnnormgesetz reformiert werden. Diese Forderungen werden ebenfalls an einem Aktions- und Streiktag am 9. November wiederholt.
mitt/ale