8 Kommentare

  1. vielleicht sollte frau praesidentin mal die buerger fragen warum das so ist und nicht nur was annehmen oder denken

    und wieso geht frau praesidentin die offensichtlich geld benoetigt nicht mal an die quelle des uebels naemlich den staat der kann doch was von unseren steuergeldern spenden dann waere es mal nuetzlich angelegt
    ich kann es mir nicht leisten zu spenden, wie sicher viele andere auch die harte 40std und noch mehr schuften um am jahresende versicherungen , steuern ,mazout etc zahlen zu koennen
    leider haelt der staat nur die hand auf vielleicht frau praesidentin sollten sie die ihre da mal reinlegen

  2. Sehr geehrte Jacqueline Paasch,

    warum richten Sie Ihren Kommentar denn nicht an den Staat?

    Beim Roten Kreuz versuchen Menschen einfach nur anderen Menschen in unserer Gegend direkt und konkret zu helfen und dies ehrenamtlich, d.h. ohne dafuer in irgendeiner Weise bezahlt zu werden (d.h. auch 100 gespendete Euro gehen zu 100% an die Menschen, die es brauchen). Sie schuften Stunden lang gratis und sorgen sich um die Noete der anderen, statt im Sessel sitzen zu bleiben und zu kritisieren. Das gilt sowohl für die Blutversorgung der Bevoelkerung, die soziale Hilfe für hiesige Familien, als auch für eingeschneite Lkw-Fahrer, die ihrerseits nur dafuer sorgen wollten, dass alle ihre Weihnachtseinkaeufe aus vollen Regalen machen konten.

    Ein bisschen mehr Wuerdigung dieser fantastischen und muehseligen Arbeit und ein Appel an die Allgemeinheit Ihrerseits fuer mehr Unterstuetzung dieser sozialen Leistung waere wohl eher angebracht gewesen.

    Hunderte Familien in der DG, die vom Roten Kreuz regelmaessig mit Nahrungsmittelpaketen, Heizoel und Bekleidungsartikel versorgt werden, waeren Ihnen dafuer dankbar.

  3. .... saß das Portemonnaie bei der Bevölkerung nicht so locker wie sonst üblich!

    Ich denke, das die Menschen mittlerweile nicht mehr so sicher sind wie früher, ob die Spenden auch wirklich den Bestimmungsort erreichen, wofür letztendlich gesammelt wird.

    Ich bin nicht mehr überzeugt, wenn ich 1 Euro spende ob dann doch noch 10 Cent ankommen.

    Wenn einer mir doch den Beweis erbringt, dass die Geldspenden wirklich ankommen, dann Spende ich sofort 20 Euro!

    Und jeder zweite Belgier nochmals 1 Euro hinzu spendet, dann hätten wir 5.000.020 Euro,

    .... lasst uns weiter träumen.

  4. Ich habe aufgehört Sachspenden zu leisten als ich erfuhr das meine gespendete kleidung nicht Bedürftigen zugute kam sondern verkauft wurde. Seither spenden wir entweder direkt unserer Kirchengemeinde oder kleinen Vereinen. Da weiss ich, wo das Geld hingeht.

  5. Ich habe das Rote Kreuz in St. Vith vor einigen Wochen besucht/besichtigt und war total beeindruckt von dem was dort alles geleistet wird. Und das alles ehrenamtlich. Lebensmittelbank, Kleiderkammer, Hausaufgabenbetreuung...

    Frau Düsseldorf hat es bestimmt nicht nötig, sich in irgendeiner Form beleidigen zu lassen, wenn sie darauf hinweist, dass die Spenden rückläufig sind.
    Natürlich gibt es überall schwarze Schafe, aber deshalb kann man nicht generell sagen, denen gebe ich nichts mehr. Das ist zu einfacht. Wir sollten uns sehr bewusst werden, dass die Not bei uns vor Ort größer wird und auch uns treffen kann und dann sind wir vielleicht selber mal froh, von dort Hilfe zu erhalten.

    Schade finde ich, dass m. E. nicht genügend über die Aktivitäten des RotenKreuzes hier in Ostbelgien aufgeklärt wird. Bis vor einigen Wochen beschränkte sich mein Wissen auch nur auf Blutspende oder die Sanitäter, die bei Sportveranstaltungen zu sehen sind. Eine informativere WebSite könnte hier vielleicht schon helfen. Aber auch die muss betreut werden. Vielleicht findet sich auch hierfür ein Ehrenamtlicher.

    Ansonsten kann ich nur sagen: "Hut ab und bitte weiter so!"

  6. @frau heess

    wenn sie die arbeit so beeindruckend finden (uebrigens hat keiner die dame beleidigt wer lesen kann ist klar im vorteil)
    dann stellen sie sich doch gern ehrenamtlich mit dahin ich schaff das nicht bei nem volltimejob , ich hab ne familie zuernaehren
    und es ist ja toll das sie das rote kreuz besucht haben warum nicht schon eher ?
    aber wir alle haben sicher nichts dagegen wenn sie fleissig spenden da sie sich das ja scheinbar leisten koennen , viele von uns muessen jeden cent viermal umdrehen um ueber die runden zukommen
    also appelliere ich an sie frau heess bitte spenden sie !!

    ich kanns mir nicht leisten

  7. @josi kessel
    ich find ihren einsatz hier bewundernswert aber warum hier ? eingeschneite lkws wurden nicht versorgt da die autos gar nicht durchkamen!
    und was und wen ich bewundere bleibt bitte mir ueberlassen ich druecke ihnen ja auch nicht meine meinung auf, wer spenden will , bitteschoen, sie frau kessel koennen das gern tun am besten alles was sie entbehren koennen, ich sorge weiter dafuer das es meiner familie gutgeht , ich bewahre mir da gesunden egoismus
    frau kessel wie siehts denn aus mit ner ehrenamtlichen taetigkeit ? vielleicht beim roten kreuz oder in afrika da werden auch leute gebraucht ?

  8. Sehr geehrte Frau Paasch

    Sie scheinen es weder mit der deutschen Rechtschreibung noch der deutschen Grammatik zu haben. Und lesen können Sie auch nicht : "josi kessel" ist in Wahrheit "José Kessel", also ein Mann. Und wenn Sie ein bisschen über Allgemeinkenntnisse verfügen würden, dann wüssten Sie, dass er der Verantwortliche des Belgischen Roten Kreuzes in der DG ist. Aber wenden Sie sich doch bitte wieder Ihrer Familie zu. Davon haben wir letztendlich alle etwas.