Der neue Schulkalender in der Wallonischen Region sieht einen 7:2-Rhythmus vor. Das bedeutet: Nach sieben Wochen Schule gibt es zwei Wochen Ferien. Dieser regelmäßige Rhythmus könnte aus Sicht der Bildungswissenschaft auf die Deutschsprachige Gemeinschaft übertragen werden, sagt Cornelia Keutgen, die Direktorin der Autonomen Hochschule (AHS): "Wir denken, dass diese Umstellung auf einen 7:2-Rhythmus homogener sein würde."
Von einer Schulkalender-Reform würden demnach nicht nur die Schüler, sondern auch die Lehrer profitieren. "Noch wichtiger erscheint uns aber, dass die Ferien auch Erholungszeiten sind. Das heißt, dass dann in dem Moment keine Hausaufgaben oder Vorbereitungen auf Prüfungen stattfinden sollten", so Cornelia Keutgen.
jp/rasch
Ja wäre ich auch für,wenn da nicht die Arbeit ist!
Wie sollen Arbeitende Eltern denn das hin bekommen!
Da freut sich jeder Chef!!!
Und die außerschulische Betreuung ist für viele gar nicht finanzierbar ab dem 2 Aufwärts noch schlimmer!