Dahinter steht die Vernetzungsstelle Speak-Up, die sich seit einiger Zeit gegen Fake News und Hate Speech engagiert. Im letzten Jahr hatten internationale Teilnehmer bereits im Kloster Heidberg über die Phänomene diskutiert.
Nun sprechen Experten aus verschiedenen Fachdisziplinen gemeinsam mit Akteuren aus der Zivilgesellschaft erneut über das Thema - und zwar noch bis Freitag. Die etwa 50 Teilnehmer stammen aus Belgien, Luxemburg, Deutschland, Frankreich, Italien und Österreich.
Ziel der Veranstaltung ist es, Konzepte zum Umgang mit den Phänomenen Hassrede und Falschnachrichten zu erarbeiten. "Wir tauschen Input aus, erzählen über unsere Arbeit, lernen voneinander und entwickeln Projektideen. Und natürlich arbeiten wir auch daran, dass das, was wir hier erarbeiten, auch den Menschen in Ostbelgien zugänglich gemacht wird", sagt Sabrina Kirschner, Leiterin der Vernetzungsstelle Speak-Up.
Andreas Lejeune
Fallen unter die Kategorie "Fake News" auch die Lügen von Politikern ?
Welche Arten von "Fake News" sind das Thema der Tagung ?