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Ausbildung zum Pflege-, Senioren- und Familienhelfer startet wieder im Januar

27.09.202214:56
Pflegehelferin mit Seniorin im Rollstuhl (Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia /Melpomene )
Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia /Melpomene

Der Fachkräftemangel zieht sich durch alle Bereiche. Unter anderem auch in den Pflegeberufen fehlen Mitarbeiter. Die Deutschsprachige Krankenpflegevereinigung KPVDB bildet nun Familien- und Seniorenhelfer, Pflegehelfer und Kinderbetreuer aus.

Die Ausbildung startet im Januar beziehungsweise im Februar. Anmelden zur Ausbildung kann man sich nur noch bis zum 30. September, online auf der Webseite der KPVDB oder per Mail - alle Adressen stehen auf der Webseite.

"Die Pflegehelfer stehen immer unter Aufsicht von Krankenpflegern. Die Verantwortung liegt also bei den Krankenpflegern. Der Pflegehelfer macht seine Tätigkeiten immer unter Aufsicht", sagt Sigrid Roobroek von der KPVDB. Bei der Kinderbetreuung ist das dann ähnlich. Man ist kein ausgebildeter Kindergärtner, sondern arbeitet den Kindergärten zu. "Man unterstützt das qualifizierte Personal im Bereich der Kinderbetreuung. Das sind Kindergärtner oder in der Kinderkrippe Erzieher", erklärt Andrea von den Driesch.

Für diese Ausbildung braucht man keine Vorkenntnisse. "Das, was wir voraussetzen, ist physische und psychische Gesundheit und Belastbarkeit, Freude am Umgang mit Menschen, insbesondere mit älteren und hilfsbedürftigen Personen, selbstständig arbeiten können, ein bisschen PC-Kenntnisse, auch eine Internetverbindung haben, Teamfähigkeit, ein bisschen Praxis in alltäglicher Haushaltsführung. Gegebenenfalls muss man auch einen Sprachtest machen, wenn man nicht deutschsprachig ist. Das sind so die Voraussetzungen. Man muss keine Vorkenntnisse haben", so Sigrid Roobroek weiter.

Die Ausbildung ist ein Wechsel aus Unterricht (8:30 bis 14:40 Uhr, außer mittwochs bis 12 Uhr) und Praktikum.

lo/sr

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