Das Unternehmen mit rund 4.000 Beschäftigten setzt bisher vor allem auf Gas als Energieträger. Im Gegensatz zu internationalen Großkonzernen könne die heimische Süßwarenbranche ihre Produktion nicht einfach ins Ausland verlagern, sagte Bühlbecker.
Sollte Lambertz nicht die benötigten Gasmengen bekommen oder sollte es einen Stromausfall geben, wären die Konsequenzen katastrophal. Am Hauptsitz in Aachen werden Printen und Cookies hergestellt. In anderen Werken in Deutschland Lebkuchen und Stollen.
Die Hälfte des Umsatzes macht die Firma mit Herbst- und Weihnachtsgebäck. Sein Russland-Geschäft stellte Lambertz nach Beginn des Ukraine-Krieges ein.
dpa/vk