Wie es in einer Mitteilung heißt, würden die Proteste erst enden, wenn der letzte Meiler vom Netz gegangen sei. Zwar begrüße das Bündnis die Entscheidung des Energiekonzerns Engie, Tihange 2 und Doel 3 aus Sicherheitsgründen früher abzuschalten, aber das reiche nicht.
Allerdings wird in dem Text des Kreisverbandes nicht der jetzige Streit um die Zukunft des Reaktorblocks Doel 3 berücksichtigt, der für die Vivaldi-Koalition zu einer Zerreißprobe werden könnte. Eigentlich sollte Doel 3 am Freitag vom Netz gehen.
mitt/cd