Hinter der Aktion steht unter anderem der Föderale Öffentliche Dienst Inneres. Dadurch soll das Thema "Brandschutz im Alltag" nach vorne gerückt werden. Eine falsche Vorangehensweise beim Aufladen von Akkus kann großen Schaden verursachen. Akkus, Ladegeräte oder Kabel könnten Feuer fangen und einen Brand verursachen, so ein Infoblatt der Aktion.
Deswegen sei es wichtig, drei Tipps zu beachten. Akkus sollten nur in Räumen aufgeladen werden, in denen sich auch ein Rauchmelder befindet. Wenn ein Akku vollständig geladen ist, soll man den Stecker ziehen. Ein defekter oder beschädigter Akku soll in den Recyclingpark oder zu einem Händler gebracht werden. "14 Tage für die Sicherheit" dauert noch bis zum 2. Oktober. Weitere Infos finden Sie auf der Webseite der Generaldirektion Zivile Sicherheit.
mitt/ale