Die Initiative dazu hatte der St. Vither Künstler Didier Scheuren, der jetzt dort lebt und arbeitet - in Kooperation mit dem AGORA-Theater.
Am Wochenende haben er und weitere Kulturpartner alle Interessierten zu einem Besuch eingeladen. Scheuren freute sich über die große Resonanz und die vielen unterschiedlichen Besucher aller Altersstufen.
"Wir werden jetzt noch lange von dieser Energie getragen werden. Es geht jetzt auch darum, Mitstreiter zu suchen. Und ich glaube, der Süden braucht auch nochmal so ein 'maison du peuple', wo man auch ohne Absicht hinkommen und rumhängen kann", so Didier Scheuren.
mb/rasch