Bei Kirchen ist das zwar extrem schwierig, aber Pfarrhäuser gehen ganz gut weg. Rund siebzig haben die Gemeinden in den vergangenen Jahren an private Nutzer verkauft. Auch Kindergärten, Jugendhäuser und Schwesternheime werden angeboten. Der Gebäudebestand spiegelt den Bedarf der fünfziger Jahre wieder. Und seitdem ist zum Beispiel die Zahl der Gottesdienstbesucher um zwei Drittel geschrumpft.
Bistum Trier trennt sich von zahlreichen Gebäuden
Das Bistum Trier will sich von zahlreichen Gebäuden trennen, weil die Gemeinden die Unterhaltskosten nicht mehr tragen können. Die Losung heißt verkaufen.