Oktober geht ein Projekt zu Ende, dessen Autoren vor drei Jahren angetreten waren, die Geschichte des Grenzlandes einer breiten Öffentlichkeit näher zu bringen und vor allem wechselseitige Vorurteile der Menschen in der Dreiländerregion abzubauen. Gestern Nachmittag fand das Interreg-3-Projekt mit dem Namen 'Grenzgeschichte' im ehemaligen deutschen Zollhäuschen am deutsch-belgischen Grenzübergang Köpfchen seinen offiziellen Abschluss. Zum Ausklang präsentierten die Partner vom Gemeinderarchiv Kerkrade, von der Universität Hasselt, der Lütticher Gewerkschaftsstiftung André Renard sowie der Volkshochschulen aus Aachen und Eupen ihre Beiträge zur Grenzgeschichte. Projektträger war die VHS der Ostkantone.
Ende des Projektes 'Grenzgeschichte'
Am 30.