Für den Bau der Elektrolyse-Anlage, die den Wasserstoff produziert, fehlt aber noch die Genehmigung. Das erklärte der Dürener Landrat Wolfgang Spelthahn am Rande der Eröffnungsveranstaltung. Die Finanzierung stehe, es brauche noch die Baugenehmigung.
Der Landrat kritisiert die Dauer der Prozeduren. In der gegenwärtigen Krise müsse es möglich sein, ein beschleunigtes Verfahren zu starten.
Ist die Anlage einmal in Betrieb, sollen mit dem grünen Wasserstoff Busse und Bahnen im Kreis Düren betrieben werden. Insgesamt ist der Solarpark elf Hektar groß, unter den Solarmodulen sollen in Zukunft Schafe grasen.
wdr/ale