Seit Wochen herrscht in unseren Wäldern Trockenheit und damit eine erhöhte Brandgefahr. Der Wald ist knochentrocken - ein Funke reicht und es brennt. Das gilt immer noch, auch wenn die große Hitze vorbei ist und es am Wochenende etwas geregnet hat.
Der Boden sei nicht wassergesättigt, es bestehe weiterhin eine reale Gefahr, sagt der Leiter des Forstamts Büllingen, Christophe Pankert.
Er appelliert auch daran, Leute anzusprechen, die im Wald Feuer anzünden. "Man muss grundsätzlich sagen: generell ist es untersagt, im Wald Feuer anzuzünden. Deswegen ist eigentlich diese Diskussion schon problematisch. Feuer anzünden, obwohl man es nicht darf, und dann auch noch in einer sehr, sehr kritischen Phase - das ist höchst fahrlässig und gefährlich."
jp/km