Das hat das Kabinett der wallonischen Ministerin für Verkehrssicherheit, Valérie De Bue, bekannt gegeben. Konkret soll die Umgebung der Schulen in drei Zonen aufgeteilt werden. So sollen die Autofahrer früher abbremsen. Bunte, auf den Boden gemalte Quadrate sollen die verschiedenen Zonen markieren.
Auch der unmittelbare Zugang zu einer Schule soll durch die Maßnahme besser angezeigt werden. Wie Valérie de Bue erklärte, seien während jedes Schultags durchschnittlich etwas mehr als zwei Kinder Opfer eines Verkehrsunfalls.
Bisher haben 132 Gemeinden ihr Interesse an den Maßnahmen bekundet. Dadurch könnten etwa 750 Schulen neue Kennzeichnungen erhalten.
belga/ale