Als Tatmotiv gaben die 18- und 19-Jährigen an, «Spaß am Einsatz des Martinshorns zu haben», teilte die Polizei mit. Durch die Brände war ein Schaden in Millionenhöhe entstanden. Bei einem Brand waren Kälber verendet. Die Ermittlungskommission «Scheune» war den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr auf die Spur gekommen, nachdem es einen Hinweis auf ein Fahrzeug gegeben hatte. Die Verdächtigen wurden auf dem Weg zur Schule und zur Arbeit festgenommen.
Feuerwehrleute zündeten im Raum Aachen sechs Scheunen an
Zwei Feuerwehrmänner sollen im Raum Aachen sechs Scheunen angezündet haben und wurden als mutmaßliche Brandstifter festgenommen.