Erneut wurden die vorgegebenen Schießpläne nicht eingehalten und der Bestand an Wildtieren steigt weiter an. Besonders spürbar ist das beim Bestand der Hirsche. Eine Überpopulation schadet den Wäldern, die man durch die Strafe besser schützen möchte.
Für jedes nicht nach Plan getötete Tier fordert die Gemeinde jetzt 500 Euro. Bei den aktuellen Zahlen der Jagd wären das insgesamt 37.500 Euro.
lameuse/re
Ich bin langjähriger Jäger. In dem Moment indem man mich zwingt mehr zu erlegen als nötig ist und mich ansonsten bestraft werde ich es an den Nagel hängen. Wir und vor allem Dingen das Wild ist nicht schuld daran, dass die Forsten und Gemeinden seit Jahrzehnten nur an den schnellen Profit gedacht haben und nicht an Nachhaltigkeit gedacht haben.
Wir sind keine Schädlingsbekämpfer.