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Gemeinderat Burg-Reuland: "Die fetten Jahre sind vorbei"

18.12.201010:34

Der Gemeinderat von Burg-Reuland hat Freitag den Haushalt 2011 verabschiedet. Die Opposition stimmte dagegen, weil dringend ein Zeichen gesetzt werden müsse.

"Hier ist Schmalhans Küchenmeister", fasste Peter Zeyen von der ZOK zusammen - eine Einschätzung, die selbst Bürgermeister Joseph Maraite teilte.

Zwar gehört Burg-Reuland noch zu den am wenigsten verschuldeten Gemeinden in Ostbelgien, doch große Sprünge kann sie sich nicht leisten: Die 1,8 Millionen Euro für Investitionen werden zum großen Teil durch Anleihen gedeckt.

"Die fetten Jahre sind vorbei", legte Peter Zeyen mit einer anderen Einsicht nach. Er und seine Kollegen von der Opposition stimmten demonstrativ mit "Nein" - um ein "Zeichen zu setzen".

Finanzielle Geste

Wie andere Gemeinden auch, ist Burg-Reuland dazu verpflichtet, die Kosten für die Müllentsorgung auf die Bürger umzurechnen. Nun waren die aber so gewissenhaft beim Trennen von Biomüll und Restmüll,  dass sie dafür belohnt werden können: Beim Kauf von Restmülltüten erhalten Haushalte bis fünf Bewohnern im nächsten Jahr zehn Euro Rabatt, ab sechs Bewohnern sind es 20 Euro.

Die Opposition fragte, ob die Senkung sinnvoll sei, wenn später wieder aufgeschlagen werden müsse.  Reulands Umweltschöffe André Kleis rechnet aber nicht mit großen Überraschungen seitens des Müllentsorgers AIVE.

Neue Besetzung des Gemeindesekretärs

Fast händeringend sucht Burg-Reuland einen neuen Gemeindesekretär. Der jetzige, René Theissen, geht zum 1. Februar in den Ruhestand. Die bisherigen Bewerbungsaufrufe brachten keinen Erfolg.

Nun hat der Gemeinderat die Anwerbungsbedingungen neu festgelegt: als Abschluss genügt nun ein "Bachelor" und die notwendigen Verwaltungskurse können nachgeholt werden. Allerdings wird der neue Gemeindesekretär erst dann ernannt, wenn er sie auch bestanden hat.

Bild:brf archiv

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