18 Kommentare

  1. Eine Unverschämtheit der Stadt Eupen gegenüber der Bevölkerung!

    Die ganze Stadt war heute morgen komplett zu, es war nichts freigemacht, nichts gestreut!

    Die Leute hingen in den Steigungen fest, es war spiegelglatt und darüber lag der Schnee.

    Warum bezahlen wir eigentlich Steuern?

  2. seufz der winter hat uns und schoen siehts ja auch aus bis auf das strassenchaos aber als belgier meistern wir auch das kopf hoch leute!!

    ps : der komische autofahrer dem ich gestern auf meiner heimfahrt von buetgenbach richtung mirfeld begegnete, ja der, der meinte er hat ja n jeep und somit allrad, genau der , der in die kurve und mir beinah ins auto raste , sich einmal um die achse drehte und fast im strassengraben landete --> junge , es ist winter und glatt !!
    also fahr auch du langsam und angepasst ich brauche mein auto !!!

  3. @ Nadine Vomberg

    Warum bezahlen wir eigentlich Steuern?

    Warum wohl? Hätten wir keine Streuwagen dann würde auch geschimpft, also ist es doch besser wir haben Streuwagen. Und der Unterhalt muss mit den Steuern bezahlt werden, womit sonst?

    Glatt oder nicht, Hauptsache wir haben Streuwagen!

  4. @ Nadine Vomberg
    Das Problem ist nicht die Stadt Eupen, die hat sicherlich versucht so gut es ging die Straßen zu räumen. Das Problem sind diejenigen Autofahrer die mit SOMMER-Reifen bei diesem Wetter unterwegs sind. Die halten alle anderen auf und provozieren Unfälle. Kann man in dem Video Beitrag auch gut sehen

  5. @ Nadine Vomberg
    Für Bodenheizung unter der Stadt haben die Steuergelder wohl nicht gereicht. Wirklich eine Frechheit, wieso lässt Eupen zu, dass Schnee auf den Straßen fällt? Wieso gibt es noch keinen innerstädtischen Dienst, der seine Bürger morgens sanft mit Kaffee weckt? Und wieso wurden keine Hubschrauber zur Verfügung gestellt, um Frau Vomberg sicher von A nach B zu geleiten? Wieso zahlen wir Steuern?

  6. @ Jean Grosch / @ Nadine Vomberg

    Nun fangt nicht noch an wieder vieles auf die Sommerreifen zurück zuführen. Es ist schlicht höhere Gewalt, und viele Autofahrer werden sowieso schon genug geschröpt.
    Wie viele Winter hat es früher gegeben welchen wir zur Zeit haben, und noch extremer.

    Sommerreifen nützen auf Glatteis sowieso sehr wenig, müssen wir den unsere Nachbarn (BRD) alles nachmachen. Wer hätte denn je damit gerechnet das wir nochmal so einen harten Winter bekommen. Hat eben vor und nach teile.

    Die Leute die zur Zeit über die Stadt schimpfen sind einfach Egoisten. Kommt doch her und unterstützt die Jung's, denn die kann man nur Loben in der Kälte und Ihren Einsatz denn sonst sähe es wirklich noch viel schlimmer aus. So ihr Nörgler kommt zum Fuhrpark und holt euch einen Schneeschieber, und los....

  7. Bei diesem Winterwetter ist fast unmöglich , nein es ist sogar unmöglich dem Schneetreiben gHerr zu werden. Ich denke das die Stadtarbeiter permanent im Einsatz sind und Ihr möglichstes tun. Nur sollte man seitens der Stadt nicht lauthals Fakten wiederlegen wollen die keine sind, so die Räummung der Parzellierungen . Den dort kommt verständlicherweise zur Zeit kein Räumungsdienst hin.

  8. @Franz Keutgen
    Natürlich ist vieles auf die fehlenden Winterreifen zurückzuführen. Wenn vor Tagen in Eupen Chaos herrschte, so war dies vor allem wegen dieser Tatsache. Und was heisst "genug geschröpft": Haben diese Fahrer erst mal einen Unfall gebaut, werden sie noch mehr geschröpft. Wir wohnen eben in einer Gegend, in der es schneien kann und dann gehört es sich, dass Winterreifen aufgezogen werden. Wer sich noch nicht einmal das leisten kann, sollte sich nicht wundern, wenn er einen Unfall baut und von denen beschimpft wird, die er aufhält, indem er die Strassen blockiert - so wir in Eupen geschehen, als man 1 Stunde im Bushof festsass nur weil Autos sogar leichte Steigungen nicht hoch kamen.

  9. @ Herr P. Meyer
    wir Bürger möchten uns recht herzlich für diese impertinenten Antworten, die er uns geschenkt hat, und das noch vor Heilig Abend. Ein solcher Herr mußte ja wiedereinmal solche Komentare loslassen. Er ist doch derjenige, der durch Spielstrassen im Eupener Umkreis mit einer unbestimmten hohen Geschwindigkeit durchrast. Schade, denn hatte mir eigentlich ein wenig mehr Respekt verhofft. Es ist schon so, das Eupen sehr stark seinen Aufgaben nicht Folge leisten kann, denn das eigenartige ist, das es in der Eifel zum größten Teil immer wieder frei auf den Hauptstrassen ist.

  10. Der Schöffe der Stadt Eupen, Patrick Meyer, legt Wert auf die Feststellung, dass der hier erschienene fünfte Kommentar nicht aus seiner Feder stammt.

  11. @ Leyn Stefan

    Ich denke das hier nicht die richtige Plattform ist für Herrn Meyer zu rügen. Auch sollte man sich nicht im Namen aller äussern, von wegen "wir Bürger". Was haben denn Spielstraßen in diesem Kommentar zu suchen, und Petzer sind meiner Ansicht nach auch hier nicht erwünscht. Ich möchte dieses Kommentar nicht weiter aufheizen, sondern daran appellieren sich an die Regeln der "Hinweise zu Kommentaren" zu halten.

  12. Liebe Kommentarschreiber,

    nun möchte auch ich einmal etwas zum Thema "Winterräumdienst in Eupen" beitragen.

    Ich persönlich bin davon überzeugt dass die Räumdienste und Stadtarbeiter ihr möglichstes tun, um für korrekte Straßenverhältnisse zu sorgen. Das war ich zumindestens bis gestern Abend.

    Als ich jedoch gestern gegen 20.30h von der Eifel Richtung Eupen fuhr wurde mir klar, dass dies noch eine Chaosfahrt wird.

    Den Räumdienst von Waismes kann man nur loben. Dieser räumte sogar die abgelegensten Straßen in Faymonville und sorgte für gute Straßenverhältnisse. Auch die Vennstraße war einigermaßen gut befahrbar und ließ sich aushalten. Je näher ich jedoch Richtung Eupen fuhr, umso mehr hatte ich den Eindruck mich in die ostantarktische Hochebene zu begeben.
    In der Unterstadt, am Kreisverkehr Bosten angekommenm, stellte sich mir die allesentscheidende Frage, wie ich die Oberstadt erreiche? Entweder über die Frankendelle oder den Olengraben. Vom Positivismus geprägt wagte ich mich, mit Winterreifen, die Frankendelle hinauf. Schon in der ersten Kurve musste ich feststellen, dass ein Mercedes vor mir weder vor noch zurück wusste und fröhlich über die Frankendelle schlitterte. Da stelle ich mir doch die Frage warum eine solche Hauptverkehrsachse, nicht frei geräumt ist... Es schneite ja nicht erst seit 20 Uhr. Nachdem ich dann beschloss zurückzufahren und den Olengraben zu nehmen, tat sich für mich schon die nächste schwierige Situation auf. Im Olengraben hing ebenfalls ein PKW fest und signalisierte den nachkommenden Autos mit Warnblinkanlage dass dort kein Vorankommen mehr möglich war. Auch hier stelle ich mir die Frage, warum sind solche Steigungen nicht geräumt?

    Ich denke viele Brüger der Stadt stellen sich die Frage, warum der Winterdienst in Eupen nicht so funktioniert wie er sollte. Auch heute morgen war die Aachener Straße bis auf den letzten Zentimeter vereist und verschneit. Auch diese Straße ist keine Nebenstraße und wird täglich von tausenden Autos befahren. Was ist denn hier eine logische Erklärung für eine solche Auto-Schlittschuhbahn? Denn, in Köpfchen angekommen, war die Straße plötzlich vom Eis befreit...

    Was hier nicht funktioniert ist klar, doch warum, das bleibt mir ein Rätsel!

  13. @Patrick Meyer sagt:
    18. Dezember 2010 um 15:10
    Für Bodenheizung unter der Stadt haben die Steuergelder wohl nicht gereicht... Wieso zahlen wir Steuern?....
    Recht haben Sie, Herr Patrick Meyer. Aber für das Stadion der AS-Italia-Eupen war die "Kohle" da. Liebe Eupener, regt Euch nicht über den winterlichen Zustand der Straßen in Eupen (Staat Absurdistan) auf. Geht doch in der Winterzeit Fußballspielen, statt zur Arbeit zu fahren. Geheizter Rasen und wenn die Sonne scheint ist Sonnenbaden möglich. Warme Duschen sind auch vorhanden.
    Nicht zu vergessen: Die eventuell in der Innenstadt eingesetzten Streuwagen sind mit "Winterdienst" gekennzeichnet.

  14. Ich wohne in Raeren und muss auch hier feststellen, das die Strassen nur unzureichend geräumt werden. Sogar an Tagen wo es nicht mehr schneit werden die Strassen nicht fertig geräumt. So das man auf spiegelglatten Strassen fahren muss.

    Es gibt andere Länder, wie Österreich, die Schweiz...dort ist IMMER Winter, diese Länder schaffen es auch...das es zu keinen Behinderungen, etc. kommt.

    Auch wir wissen der Winter ist da....also räumt gescheit die Strassen!Dies klappte doch vor 2 Jahren auch...Strassen wurden vom Schnee befreit und Salz wurde gestreut, so dass die Strassen frei waren. So, wie es sich gehört!Denn wir Bewohner müssen die Fusswege auch räumen...!

    So der Winter ist da...heisst die Städte haben genug Zeit um auf Schnee und Eis zu reagieren...denn auch Ihr schaut das Wetter!

  15. Eine Stadt wie Eupen, die ihre "Höhen und Tiefen" hat (ein Schelm, der bei dem Wortspiel Böses denkt...), sollte haftbar gemacht werden können, wenn es bei nicht geräumten Strassen mit Steigungen bzw. Gefällen zu Unfällen kommt. Ihr solltet mal sehen, wie schnell dann das nötige Kleingeld für die Räumung da wäre. Ich bin bei Schrittgeschwindigkeit und trotz Allrad-Antrieb auf dem Kaperberg so ins Rutschen gekommen, daß mich nur eine beherzte Lenkung in einen Schneehaufen vor Schlimmerem bewahrt hat. (Das war übrigens am Sonntag, da konnte man überraschendem Wintereinbruch aber nicht mehr reden..)

  16. Es ist schon seltsam, dass laut Radiomeldungen fast nur Probleme im Norden der DG auftauchen, obschon der Süden schneereicher ist (bis zu 60 cm zur Zeit)

  17. @Lentz Jochen
    Das ist doch das normalste der Welt. Schneereiche Regionen haben immer weniger Probleme wie schneeärmere Gegenden. Läßt sich in D auch wunderbar beobachten. Fällt in Köln 10cm Schnee ist alles zu spät, fallen im Sauerland 40cm in der gleichen Zeit ist noch alles im Lot. Die einen haben umgerüstete LKW zu Schneeschiebern - die anderen Schneefräsen... Noch ein paar Jahre solche Winter werden auch die schneeärmeren Regionen gelernt haben und sich sowohl mit Salz als auch Schneeräumgeräten besser rüsten...

    Pit

  18. @ Pit Demmer
    Sie sind der Auffassung:... werden auch die schneeärmeren Regionen gelernt haben. Ihr Wort in Gottes Gehörgang. Dass es in den Gemeinden der Südeifel nur vereinzelt zu Problemen im Strassenverkehr, bei winterlichen Verhältnissen, geführt hat, könnte auch daran liegen, dass deren inkompetente Politiker nach Eupen; bzw. Namur entsorgt wurden. 😉