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Wintereinbruch: Fahrverbot für LKW in drei Provinzen

16.12.201014:00
LKW im Schnee
Nicht weiterfahren!

Seit dem frühen Nachmittag gilt ein Fahrverbot für LKW von über 7,5 Tonnen auf den Regionalstraßen und Autobahnen der Provinzen Lüttich, Luxemburg und Namür.

Seit dem frühen Nachmittag gilt ein Fahrverbot für LKW von über 7,5 Tonnen auf den Regionalstraßen und Autobahnen der Provinzen Lüttich, Luxemburg und Namür.

Dies hat der für Öffentliche Arbeiten und Verkehrssicherheit zuständige Regionalminister Benoît Lutgen verfügt.

Grund für die Maßnahme ist der starke Schneefall im Süden des Landes.

Von dem Fahrverbot ausgenommen sind Streckenbusse und Reisebusse.

Die Polizei bittet Lastwagenfahrer, rechtzeitig Rastplätze anzufahren und die Meldungen des Verkehrswarnfunks zu verfolgen. In der Vergangenheit kam es bei Eis- und Schneeglätte vor allem wegen liegengebliebener Lastwagen auf Autobahnen zu großen  Verkehrsproblemen.

Auch auf Luxemburgs Autobahnen gilt seit 14.30 Uhr ein Fahrverbot für Lastwagen über 7,5 Tonnen.

Die heftigen Schneefälle der letzten Stunden haben in der gesamten Region und insbesondere in der Eifel zu chaotischen Verkehrsverhältnissen geführt. Vielerorts kam der Verkehr zum Erliegen, etwa auf der N62 Luxemburg Richtung Oudler und auf der Landstraße von Grüfflingen Richtung Bého. In Maldingen kommen derzeit kaum noch Autos durch. Die E 42-Autobahn Malmedy - St. Vith wurde für den Verkehr generell gesperrt.

LKW- oder Autofahrer, die derzeit nicht mehr weiterkommen, können Rotkreuzhelfer in Anspruch nehmen. Das Rote Kreuz bemüht sich, steckengebliebene Autofahrer mit Getränken zu versorgen.

pma/belga - Bild: epa

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