Bis Anfang August sollen noch einmal 45 hinzu kommen. Das berichtet das GrenzEcho unter Berufung auf Ministerpräsident Paasch und Bütgenbachs Bürgermeister Franzen.
Im März hatte die Deutschsprachige Gemeinschaft 200 Aufnahmeplätze für Flüchtlinge aus dem Kriegsgebiet zugesichert. Dieser Rahmen ist bisher nicht ausgeschöpft worden.
Zuletzt sind wieder mehr Flüchtlinge aus der Ukraine in Belgien angekommen. Es wird immer schwerer, Unterkünfte für sie zu finden.
ge/est