Erste Messungen konnten keine Informationen über den austretenden Stoff liefern. So wurden Spezialkräfte für Gefahrgutunfälle und ein Facharbeiter im Bereich Chemie dazugerufen. Die Einsatzstelle wurde weiträumig abgesperrt.
Nachdem der Container dann geöffnet worden war und der Besitzer auch eingetroffen war, stellte sich heraus, dass in dem Container nur Streusalz gelagert war. Da Regenwasser in den Container eingetreten war, hatte der Container angefangen zu rosten. So hatte sich auch die Flüssigkeit gebildet. Die 45 beteiligten Einsatzkräften konnten die Vorsichtmaßnahmen wieder aufheben.
az/ale