Die zehn Millionen Euro-Anlage ist die größte Holzpelletheizung der Wallonie. Dort werden gepressete Holzstäbe aus Sägeabfällen verbrannt. Statt 15.000 Tonnen Kohlendioxid stößt die neue Anlage nur noch ein Drittel davon aus.
Die Heinzungsanlage produziert nicht nur Wärme. Die Energie, die bei der Verbrennung der Pellets freigesetzt wird, nutzt die Uni Lüttich, um Strom herzustellen. Damit kann die ULg einen Drittel ihres Strombedarfs decken.
rtbf/alk