Das gesammelte Geld aus den Einschreibungen, Verkäufen und Spenden kommt der Krebshilfe und -forschung zugute. Bei der Erstauflage 2019 waren knapp 50.000 Euro eingegangen.
Da Spenden auch noch nach Ende der Veranstaltung eingehen, rechnen die Veranstalter damit, dass die 50.000-Euro-Marke in den nächsten Tagen und Wochen noch erreicht wird.
Die Präsidentin des Organisationskomitees, Jacqueline Jost, ist mit dem Ergebnis jedenfalls zufrieden. "Das Fazit ist eigentlich sehr positiv. Wir hatten dieses Jahr weniger Teams und auch ein paar Stände weniger. Und trotzdem haben wir den Betrag von der ersten Ausgabe voraussichtlich geknackt", so Jost.
Das Ergebnis macht Mut für die Zukunft. Auch 2023 soll es wieder einen Lauf für das Leben geben.
Für die Veranstaltung und für die Vorbereitungen suchen die Veranstalter noch Helfer. Alle Kontaktdaten zur Veranstaltung findet man auf der Seite vom Leitverband des Ostbelgischen Sports.
mz/km