Der Rechner soll dazu beitragen, drängende wissenschaftliche Fragen zu lösen, etwa zum Klimawandel, zur Pandemie-Bekämpfung oder auch zur nachhaltigen Energieerzeugung.
Außerdem soll er den intensiven Einsatz von Künstlicher Intelligenz sowie die Analyse großer Datenmengen ermöglichen. Der Superrechner wird von der Rechenleistung her stärker sein als fünf Millionen moderne Notebooks oder PCs zusammen.
Die Gesamtkosten belaufen sich auf eine halbe Milliarde Euro, die die europäische Supercomputing-Initiative EuroHPC JU, das deutsche Bundesforschungsministerium und das Wissenschaftsministerium von NRW tragen.
In Jülich stehen bereits zwei weitere Superrechner, die zu den leistungsfähigsten Supercomputern der Welt gehören.
mitt/fk