Zwei von ihnen wurden schwer verletzt ins Klinikum nach Aachen und ins CHU-Krankenhaus nach Lüttich gebracht. Rettungsdienste aus Welkenraedt, Kelmis und Verviers waren vor Ort. Bei den Verletzten handelt es sich um Migranten.
Die Föderalpolizei hat derweil Ermittlungen wegen möglichen Menschenhandels aufgenommen. Der Unfall hatte sich nämlich nach einer Verfolgungsjagd ereignet, die in den Niederlanden begonnen hatte. Außerdem soll geklärt werden, ob nicht noch weitere Personen in dem Wagen waren.
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