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"Juter Laden, jute Leute, jute Laune": Eifel Award zeichnet "beste Arbeitgeber" aus

07.06.202221:11
Die ostbelgischen Preisträger bei der Verleihung des Eifel Award 2022 im St. Vither Triangel (Bild: Stephan Pesch/BRF)
Die ostbelgischen Preisträger bei der Verleihung des Eifel Award 2022 im St. Vither Triangel (Bild: Stephan Pesch/BRF)

Im St. Vither Triangel sind 34 Unternehmen und Sozialbetriebe mit dem Eifel Award ausgezeichnet worden. Belohnt wurde, wie sie Fachkräfte sichern und an das Unternehmen binden. Unter den Preisträgern waren sieben Betriebe aus Ostbelgien.

Wenn man so will: eine Wertschätzung für wertschätzende Arbeitgeber. Das E-Commerce-Unternehmen 50NRTH betreibt Online-Handel mit großvolumigem Gartenbedarf: Gartenhäuser, Carports, Pavillons ... Es sitzt in Wittlich, also auf dem 50. Breitengrad - daher der "hippe" Name. Die Unternehmensphilosophie bringt das Team um Co-Geschäftsführer Christoph Schmitz bodenständig-eiflerisch auf den Punkt: "Juter Laden, jute Leute, jute Laune! Wir haben ein super junges Team, wie eine Fußballmannschaft. Jeder kommt mit Freude und Spaß zur Arbeit."

Das gilt auch für die anderen 33 mit dem Eifel Award 2022 ausgezeichneten Unternehmen und Sozialbetriebe - wie etwa die Nordeifelwerkstätten für geistig und psychisch behinderte Menschen in Euskirchen: "Wir haben über 300 Mitarbeiter und versuchen denen viel anzubieten, weil wir auch Fachkräftemangel haben, also zum Beispiel ein JobRad, eine Beteiligung in Sportclubs, kostenloses Wasser, Obst ..." sagt Geschäftsführer Georg Richerzhagen und die Prokuristin Tanja Scheuls ergänzt: "Wir legen großen Wert auf die eigene Ausbildung. Wir haben fast in jedem Ausbildungsjahr zwischen drei und fünf neue Azubis, die wir einstellen."

Regionale Strahlkraft

Die Zukunftsinitiative Eifel, in der 24 Gebietskörperschaften und Kammern zusammengeschlossen sind, will mit dem Eifel Award außergewöhnliche Ideen und Leistungen hervorheben - mit einer regionalen und überregionalen Strahlkraft. Seit 2009 wurden so schon Kulturschaffende ausgezeichnet, innovative Schulprojekte, Naturschutzorganisationen und Start-ups.

Diesmal ging es also um Ideen, mit denen sich Arbeitgeber als mitarbeiterorientiert und somit attraktiv erwiesen haben. Die mehr als 60 Bewerber kamen aus den unterschiedlichsten Bereichen und Branchen - wie das Bauunternehmen Leufgen aus Schönberg: "Wir versuchen, die Hierarchien in unserem Unternehmen ganz flach zu halten", erklärt Peter Meyer, seit 2019 einer der Geschäftsführer bei der Leufgen AG.

"Wir sind alle per Du ..."

"Jeder kennt den Chef. Wir sind alle per Du und versuchen natürlich, unsere jungen Mitarbeiter möglichst zu binden, indem wir kleine Geschenke machen. Wir haben eine Firmenfeier zu Weihnachten, es gibt schon mal einen Adventskalender oder bei Geburten ein kleines Geschenk seitens der Firma ..." Und das wissen die Mitarbeiter zu schätzen: "Auf jeden Fall. Das kommt sehr gut an, wir kriegen da ganz positive Feedbacks aus allen Richtungen."

Die Firma Leufgen war einer von sieben Bewerbern aus Ostbelgien, die dafür nun auch mit dem Eifel Award ausgezeichnet wurden, neben dem Bütgenbacher Hof, dem Unternehmen Faymonville SA, den Betrieben Mertes Energie aus Bütgenbach sowie Capaul, Pavonet und Cloth aus Eupen.

Stolz auf Wertschätzung

"Wir sind natürlich ganz stolz, diesen Preis erhalten zu haben", sagt Peter Meyer stellvertretend. "Der kommt ja eigentlich aus der deutschen Eifel. Und wir freuen uns, dass wir dort als belgisches Unternehmen punkten können und Leute die ostbelgische Qualität zu schätzen wissen."

Und darauf können sich jetzt auch wieder die Mitarbeiter der ausgezeichneten Unternehmen etwas einbilden.

Stephan Pesch

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