Anita Jost, Präsidentin des ÖSHZ, stellte einige Kennzahlen des Sozialhilfezentrums vor. So betrug der Gemeindezuschuss im vergangenen Jahr 237.000 Euro.
Gleichzeitig unterstrich sie, dass noch unsicher sei, wie sich die finanzielle Lage aktuell entwickeln werde. Zum einen seien da die Flüchtlingsströme: Auf Gemeindegebiet wohnen aktuell 58 ukrainische Flüchtlinge. Zum anderen die Entwicklung der Energiepreise. Keiner wisse, wie lange diese Entwicklungen noch andauern könnten.
Auch Alexander Miesen betonte, dass dem ÖSHZ wohl noch einige Herausforderungen entgegen kommen, vor allen Dingen im Herbst und Winter.
Bereits jetzt passte der Gemeinderat den Stellenplan des ÖSHZ an: Hier wurden die Vollzeitäquivalente von zweieinhalb auf drei erhöht.
Andreas Lejeune