ganz gut abgeschnitten. Das wurde am Dienstag bekannt. Heute wurden die Zahlen in Eupen offiziell vorgestellt.
In Mathe und Naturwissenschaften haben sich die deutschsprachigen Schüler weiter verbessert und kommen immer näher an die internationale Spitzengruppe ran. Beim Lesen allerdings hapert es. Die Resultate sind zwar nicht schlecht, könnten aber viel besser sein. Jeder zweite Schüler in Ostbelgien gibt an, in seiner Freizeit nie oder nur sehr selten zu lesen. Das ist international eines der schlechtesten Ergebnisse.
Spitzenergebnisse hat die DG bei der Bildungsgerechtigkeit erzielt. Hier landen die deutschsprachigen Schüler im Länder-Vergleich auf Platz drei. In Mathe und Naturwissenschaften haben sich die Werte weiter verbessert. Da spielen die Ostbelgier fast in der ersten Liga mit.