Der 31-Jährige im Irak geborene Mann habe wahllos und willkürlich auf Passagiere eingestochen. Opfer und Täter hätten in keiner Beziehung zueinander gestanden, sagte der nordrhein-westfälische Innenminister Reul am Freitag.
Die Opfer erlitten Schnittwunden, einer eine Stichwunde. Vier Reisende kamen in ein Krankenhaus, Lebensgefahr habe nicht bestanden.
Der Täter war bei den Behörden als sogenannter Prüffall Islamismus bekannt. Es gelte nun zu ermitteln, ob es wirklich ein islamistisches Motiv für die Tat gegeben habe.
dpa/vk